Symptome

Je nach Beschwerden stelle ich einen individuellen Therapievorschlag für Sie zusammen.

Rückenschmerzen treten in unterschiedlichen Bereichen des Rückens auf.

 

Die Ursachen des Rückenschmerzes zu finden, ist in vielen Fällen schwierig. Denn der Rücken wird mit vielen Nerven versorgt und im Laufe des Lebens können Verschleisserscheinungen auftreten – beispielsweise in den Wirbelgelenken. Rückenschmerzen lassen sich weiterhin unterscheiden in:

Hexenschuss (Lumbago): plötzlich auftretender Rückenschmerz

Chronische Rückenschmerzen: die seit mehr als drei Monaten auftreten

Beinschmerz ( Ischialgie )

Kreuzschmerzen und Schmerzen in den Beinen (Lumboischialgie)

Mögliche Behandlungsmethoden

Nacken-, Schulter- und Gelenkschmerzen sind durch sehr unterschiedliche Symptome spürbar.

 

Typisch dafür sind unter anderem folgende Beschwerden: eingeschränkte Beweglichkeit von Kopf und Nacken, Kopfschmerzen, auch Schmerzen speziell am Hinterkopf, Schwindelgefühl und Übelkeit, Nackenschmerzen (strahlen mitunter in die Schultern und Arme aus) Schulter- und Armbeschwerden (häufig Schulterschmerzen).

Die Beschwerden gehen oft mit einer verspannten Muskulatur im Bereich der Schultern und des Nackens einher. Da im Bereich der HWS viele Nerven abgehen, sind bei einem HWS-Syndrom auch neurologische Beschwerden möglich. Darunter fallen zum Beispiel Empfindungen wie Kribbeln in den Händen oder ein Taubheitsgefühl.

Mögliche Behandlungsmethoden

Hitzewallungen, Schweissausbrüche und Verstimmung?

 

Dieses sind typische Beschwerden in den Wechseljahren: unregelmässiger Zyklus mit verstärkten oder abgeschwächten Blutungen, unkontrollierbare Hitzewallungen und Schweissausbrüche, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, erhöhte Reizbarkeit und Nervosität bis zu Depression, Schwindelgefühle, Herzklopfen, abklingendes sexuelle Verlangen, Blasenschwäche und Infektionen der Harnwege, Ausfall der Kopfhaare und einem verstärkten Haarwuchs im Gesicht, Stoffwechselveränderungen auftreten mit Folgeerkrankungen wie Osteoporose (Knochenschwund), Gewichtszunahme durch sinkenden Kalorienbedarf.

Mögliche Behandlungsmethoden

Es pocht und pulsiert in einer Kopfhälfte – die Schmerzen sind oft unerträglich?

 

Ein Migräneanfall ist oft sehr belastend. Im Schädel klopft und pulsiert der Schmerz meist einseitig, manchmal wechselt er während der Attacke die Kopfseite.

Was sind migränetypische Begleiterscheinungen?

Häufig leiden Migräne-Patienten zusätzlich unter Übelkeit, Erbrechen, Licht-, Lärm- und Geruchsempfindlichkeit. Körperliche Anstrengung verschlimmert die Beschwerden.

Was ist also genau migräneauslösend?

Zu den häufigsten Verursachern gehören Hormonschwankun-gen bei Frauen (v. a. vor der Menstruation), Änderungen des Schlaf-Wach-Rhyth-mus, die vor allem am Wochenende auftreten, sowie jede Form von Stress. Auch der Wegfall von Anspannung, z. B. nach der Arbeit, kann Migräneanfälle verursachen. Und was löst noch Migräne aus? Umwelteinflüsse wie der Aufenthalt in großen Höhen, verqualmten Räumen sowie Kälte, Lärm oder Flackerlicht werden häufig als Trigger genannt. Wie Sie die häufigsten Auslöser vermeiden können lesen Sie hier.

Mögliche Behandlungsmethoden

Ein heftiges Pochen hinter der Stirn oder Kopfschmerzen nur zu bestimmten Tageszeiten?

 

Bei Kopfschmerzen treten Schmerzen am Kopf auf, teilweise begleitet von weiteren Symptomen. Die Schmerzen können ein eigenständiges Krankheitsbild (primäre Kopfschmerzen) kennzeichnen oder als Symptom einer anderen Erkrankung (sekundäre Kopfschmerzen) erscheinen.

Verbreitete Formen primärer Kopfschmerzen sind etwa Spannungskopfschmerzen und Migräne. Häufige Ursachen für sekundäre Kopfschmerzen sind zum Beispiel Infektionserkrankungen wie die Grippe, Muskelverspannungen an der Halswirbelsäule oder Verletzungen.

Mögliche Behandlungsmethoden

Während positiver Stress bei uns Glücksgefühle auslösen kann, schlägt dauerhafter negativer Stress auf die Gesundheit.

 

Wer Stress aktiv abbauen will, muss auf seinen Körper achten, denn Stress wirkt sich über kurz oder lang negativ auf den Organismus aus. Hilfreich ist dabei eine Mischung aus Entspannung und Bewegung.

Physiologische Symptome: kurzfristig: Spannungskopfschmerzen, verspannte Schultern, steifes Kreuz, Schwitzen, Magenschmerzen, Verdauungsprobleme begünstigt längerfristig: Migräne, chronische Rückenschmerzen, Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Störungen, Herzinfarkt, Diabetes, Magengeschwüre, Krebs

Psychologische Symptome: kurzfristig: Konzentrationsfähigkeit sowie Lern- und Erinnerungsvermögen nimmt ab, Energie- und Interessenlosigkeit, Empfindlichkeit, Anspannung, Unsicherheit, Gefühl der Überforderung langfristig: Leistungseinbrüche, Angstzustände, Depressionen

Symptome auf der Verhaltensebene: kurzfristig: Planloses Verhalten, erhöhte Fehleranfälligkeit, körperliche Unruhe, erhöhter Konsum von Alkohol, Zigaretten und Medikamenten, aggressiveres Verhalten, Egozentriertheit. Langfristig: Soziale Unbeliebtheit

Mögliche Behandlungsmethoden

Wer ohne Pause arbeitet und sich keine Auszeit nimmt, wird früher oder später völlig erschöpft sein.

 

Anfangsphase: Hohes Engagement, starke emotionale Beteiligung, Übermotivation

Warnsymptome: Energiemangel, Antriebsschwäche, zeitweilige Erschöpfung, Vernachlässigung eigener Bedürfnisse, Gefühle mangelnder Anerkennung, Abnahme der emotionalen Teilnahme, Zynismus

Reaktionen: Emotional: Innere Leere, Rückzug, Schuld- und Hilflosigkeitsgefühle, Pessimismus, auftretende Probleme werden geleugnet, vermehrte Schuldzuweisungen und – vorwürfe an Kolleginnen und Kollegen Kognitiv: Entscheidungsunfähigkeit, Konzentrations- und Gedächtnisschwäche, Schwarz-Weiss-Denken. Verhalten: Verlust des Mitgefühls und der Nähe zu Partner/in, Kindern, Kolleginnen und Eltern, erhöhte Fehlzeiten, vermehrte Konflikte Psychosomatisch: Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Schlafstörungen, Übelkeit, Angst- und Panikattacken

Endphase: Hilflosigkeit, Hoffnungslosigkeit, Verzweiflung, Gefühle der Sinnlosigkeit, Flucht in Krankheit, soziale Isolation und Zusammenbruch

Mögliche Behandlungsmethoden

Chronisch müde, ausgebrannt und leer – klassische Anzeichen für eine Erschöpfung.

 

Wer besonders hohen Belastungen am Arbeitsplatz ausgesetzt ist und nahezu ohne Pausen arbeitet, überfordert sich und seinen Körper. Auch private Schwierigkeiten und Belastungen wie Erkrankungen, Trennungen und Verluste oder Konflikte wirken sich auf den Körper aus. Am Ende einer andauernden Überarbeitung und Überforderung steht eine Erschöpfung / Burn out.

Mögliche Behandlungsmethoden

Schmerzen, die Ihr Wohlbefinden, Ihre Leistungsfähigkeit und Ihre Lebensqualität beeinträchtigen.

 

Zu den Ursachen für chronische Schmerzen gehören: Verletzungen; Operationen, bei der Nerven beschädigt wurden; Rückenmarkserkrankungen wie degenerative Bandscheibenerkrankung; Nervenschäden in Folge einer Infektion und andere.

 

Symptome: chronischer Schmerzen reichen von leichtem Unwohlsein bis zu vollständiger Bewegungseinschränkung. Es kann sich um scharfe oder stechende Schmerzen, ein brennendes Gefühl bis hin zu dumpfem Muskelschmerz handeln. Die betroffenen Bereiche reagieren mit Druckempfindlichkeit, und der Schmerz kann bei Bewegung zunehmen. Oft sind chronische Schmerzen nicht immer gleich. Die Schmerzen können sich im Laufe eines Tages ändern bzw. intensivieren.

Mögliche Behandlungsmethoden

Sie liegen im Bett, möchten schlafen, stattdessen wälzen Sie sich von links nach rechts und wieder zurück.

 

Je mehr man versucht einzuschlafen, desto wacher wird man. Entspannen heisst des Rätsels Lösung – aber wie? Wer abends noch durch die Wohnung tigert oder sein Gedankenkarussell nicht abschalten kann, sollte sich unbedingt etwas überlegen. Doch was hilft? Entspannen kann man auf verschiedene Arten und jeder empfindet etwas Anderes als beruhigend. Doch was immer hilft, ist ein Ritual; idealerweise ein ganz Persönliches.
Finden Sie heraus, was zu Ihnen passt und lassen Sie sich von dessen Wirkung überraschen.

Mögliche Behandlungsmethoden

Spannungsgefühl in den Brüsten, Ziehen im Unterleib und Stimmungsschwankungen?

 

Diese Symptome belasten viele Frauen in den Tagen vor ihrer Regelblutung. Diese Beschwerden werden unter dem Begriff prämenstruelles Syndrom zusammengefasst.

Das prämenstruelle Syndrom oder kurz PMS ist ein Sammelbegriff für eine grosse Anzahl ganz verschiedener Beschwerden. Allen gemeinsam ist, dass sie zwei Wochen bis ein paar Tage vor der Menstruation beginnen und mit Einsetzen der Blutung aufhören. Körperliche PMS-Symptome sind Brustspannen, Ziehen im Unterleib und Pickel. Psychisch-emotional drücken sich die «Tage vor den Tagen» durch depressive Verstimmungen und Reizbarkeit, gesteigerte Ängstlichkeit und Abgeschlagenheit aus.

Mögliche Behandlungsmethoden

Krisen sind unvermeidbare Bestandteile des Lebens.

 

Kein Mensch ist in seinem Leben vor einer Lebenskrise sicher. Von einer Krise sprechen wir dann, wenn die zur Verfügung stehenden persönlichen oder sozialen Ressourcen nicht mehr ausreichen, eine schmerzhafte seelische Belastung zu bewältigen. Seelische Krisen können durch Belastungen wie Verlust von wichtigen Bezugspersonen durch Trennung oder Tod, Arbeitslosigkeit, eine Krankheit, längere soziale Konflikte usw. entstehen.

In einer Lebenskrise verspüren Sie oft eine grosse Leere und die Gefühle werden regelrecht durcheinandergewirbelt. Es fällt meist schwer, überhaupt einen klaren Gedanken zu fassen. Auch funktionieren in solchen Situationen Ihre bewährten Strategien nicht mehr, mit denen Sie bisher in Ihrem Leben Probleme bewältigen konnten.

Eine Krise ist ein Wendepunkt im Leben, die uns vor Herausforderungen stellt, aber ebenfalls große Chancen bietet.

Mögliche Behandlungsmethoden

Wenn seelische Belastungen körperliche Beschwerden hervorrufen.

 

Durch den Einfluss der Seele (Psyche) auf den Körper (Soma) kann sich der Patient krank fühlen, ohne dass der Arzt eine organische Ursache findet. Diese Erkrankungen werden auch als funktionelle Störungen oder somatoforme Beschwerden bezeichnet. Heute weiss man, dass die Psyche auch Einfluss auf das Ausbrechen, die Beschwerden und den Verlauf organischer Erkrankungen hat. Umgekehrt wirken sich organische Erkrankungen in unterschiedlichem Ausmass auf die Psyche aus.

Eine klare Trennung von psychosomatische, rein psychischen bzw rein somatischen Erkrankungen ist häufig nicht möglich.

Die Symptome psychosomatischer Erkrankungen können sehr unterschiedlich sein, zum Beispiel Magen- und Darmbeschwerden, Kopf- oder Rückenschmerzen, Herzrasen, Ohrgeräusche, Schwindel, Juckreiz oder chronische Erschöpfung. Oft sind die Beschwerden von starken Ängsten begleitet.

Mögliche Behandlungsmethoden